News

MMM-Club

August 2020

Thomas Bruch im Interview

VON Simone Krah und Herbert Arthen

Über 40 Jahre lang hat Thomas Bruch die Geschicke von Globus geleitet. Seine Aufgaben als geschäftsführender Gesellschafter der Globus Holding hat er zum 1. Juli an seinen Sohn Matthias abgegeben. Mit MMM-Präsidentin Simone Krah und Herbert Arthen tauschte sich der Familienunternehmer über den europäischen Gedanken in Zeiten von Corona, die Erfahrungen von Globus in Russland und den Generationswechsel im Unternehmen aus.

Simone Krah: Lieber Thomas Bruch – herzlichen Glückwunsch nochmals zum 70. Geburtstag vor wenigen Wochen. Das Geburtsjahr 1950 gilt auch als Geburtsstunde der Europäischen Union mit der Veröffentlichung des Schuman-Plans zur Schaffung einer Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) am 9. Mai. Welche Erinnerungen gibt es an die Anfangszeit, gerade auch als Saarländer?

Thomas Bruch: Als ich geboren wurde, 1950, da war das Saarland wirtschaftlich an Frankreich angeschlossen und auch politisch wurden wir im Grunde von Frankreich aus verwaltet. Noch ein paar Jahrzehnte vorher, nach dem ersten Weltkrieg, hat das Saarland unter der Verwaltung des Völkerbundes gestanden, das war der Vorläufer der UNO. Bei der Volksabstimmung 1935 wurde dann der Anschluss an Deutschland beschlossen, sodass das Saarland bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zu Deutschland gehörte, bevor es wieder an Frankreich fiel. Als ich 1956 in die Schule gekommen bin, hatten wir dort noch das französische Schulsystem. Und übrigens habe ich mein erstes Taschengeld noch in saarländischen Franken bekommen. Wir hatten nämlich damals eine eigene Währung, das ist gar nicht so bekannt. Der saarländische Franken war angelehnt an den französischen Franc, hatte aber eigene Münzen und Scheine.

Für unser Unternehmen, wir waren damals noch eine Großhandlung, war die Zeit des Anschlusses an Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg wirtschaftlich keine einfache, denn wir konnten von deutschen Lieferanten keine Waren mehr beziehen und auch unsere deutschen Kunden konnten die Grenze nicht einfach zum Einkaufen überqueren. Das war einer der Hauptgründe, warum mein Vater, als die Volksabstimmung anstand, für die Wiedervereinigung mit Deutschland war.

Simone Krah: Heute kommen täglich über 200.000 Menschen aus Frankreich über die Grenze, um in Deutschland zu arbeiten. Auch Globus hat Mitarbeiter aus Frankreich. Und französische Kunden sind essentieller Bestandteil in den saarländischen Märkten. Wie wurde in diesem Kontext die Grenzschließung im Zuge der Corona-Pandemie erlebt?

Thomas Bruch: In unserem Markt in Saarbrücken-Güdingen beispielsweise, wo mein Sohn Matthias bis vor kurzem Geschäftsleiter war, kommt fast die Hälfte der Mitarbeiter und ein Drittel der Kunden aus Frankreich. Die Grenzschließung kam dort für alle relativ plötzlich und hat dazu geführt, dass Mitarbeiter gar nicht mehr oder nur unter großen Umwegen zur Arbeit kommen konnten. Kunden durften über Wochen hinweg nicht mehr über die Grenze. Ich finde, da ist Schaden angerichtet worden.

Herbert Arthen: Da hat der europäische Gedanke gelitten.

Thomas Bruch: Wenn man Europa für eine Idee hält, die wichtig ist für die Zukunft und man, sobald ein Problem auftritt, im ersten Reflex die Grenzen schließt, dann halte ich das für kritisch. Ich glaube, da ist im Denken vieler Menschen nachhaltiger Schaden entstanden. Die Grenzschließungen wurden vor Kurzem aufgehoben und die Menschen aus Frankreich kommen auch wieder zu uns, aber lokal sehr unterschiedlich, denn das Thema ist in den Köpfen nach wie vor präsent. Ich glaube, die Politik hat damit etwas getan, was Folgen hat.

Herbert Arthen: Kann das auch einen Schub auslösen? Eine Erfahrung, aus der man lernen kann und aus der ein anderes Verständnis für Europa entstehen kann?

Thomas Bruch: Ich wünsche mir, dass das entsteht. Und ich glaube schon, dass wir aus dieser Erfahrung Erkenntnisse ziehen können, die in der Zukunft weiterführen.

Herbert Arthen: Wenn ein europäischer Gedanke realisiert werden soll, wird es umso schwieriger, je kleinteiliger es wird. Subsidiarität kann damit für den europäischen Gedanken gefährlich werden. Oder ist es sogar förderlich, weil dann links und rechts der Grenze ein Miteinander entstehen kann, das Vorteile unabhängig von den Entscheidungen in Paris oder Berlin bringt?

Thomas Bruch: Meines Erachtens führt es nicht weiter, die Dinge in einem Entweder oder zu denken. Ich halte es für sinnvoll, das Sowohl-als-auch zu betrachten. Viele Menschen besitzen ja durchaus ein Nationalgefühl, gerade bei den Franzosen ist das sehr ausgeprägt. Und dazu kommen Ereignisse, ich denke da an eine Fußball-Weltmeisterschaft, da ist es ja auch wirklich zu greifen. Die Menschen denken, zumindest zu einem gewissen Teil, durchaus national. Unkritisch national. Es geht darum, das Gemeinsame, das Übergreifende zu stärken und es mit dem Handeln vor Ort im Sinne des Subsidiaritätsprinzips zusammenzubringen. Das richtig auszutarieren, ist meines Erachtens eine Kernaufgabe der Politik.

Simone Krah: Die Regierungen in Berlin und Paris haben mit Blick auf den europäischen Zusammenhalt im Zuge von Corona gemerkt: Hier kippt etwas. Der Merkel-Macron-Plan mit seinem Wiederaufbaufond war die Antwort, um die Folgen der Pandemie zu bekämpfen. Deutschland und Frankreich haben damit eine Vorreiterrolle eingenommen. Ist das begrüßenswert?

Thomas Bruch: Ich habe schon vielfach gehört, dass gerade jetzt während Corona eigentlich alles einheitlich in Berlin geregelt werden müsste. Ich bin aber der Meinung, lieber unterschiedlich und zu Teilen richtig entscheiden, als einheitlich falsch. Und dass Dinge einheitlich falsch laufen können, das haben wir in unserer Historie auch schon erlebt. Ich bin in diesem Fall wirklich ein Verfechter des Subsidiaritätsprinzips. Dieses Prinzip verhindert ja nicht, dass man sich austauscht und dort wo es sinnvoll ist, gemeinsame Lösungen findet.

Simone Krah: Angela Merkel und Emmanuel Macron wollten offensichtlich ein Zeichen setzen für eine gemeinsame Lösung. Ist dies der richtige Weg?

Thomas Bruch: Signale in eine gute Richtung können nicht schaden. Aber es braucht auch harte Arbeit an der deutsch-französischen Realität. Und da würde ich mir schon ein bisschen mehr wünschen und ich glaube auch, dass in Zeiten von Helmut Kohl das deutsch-französische Verhältnis besser war, als es heute ist. Das deutsch-französische Verhältnis ist meines Erachtens der Kern für das, was in der EU geschieht. Und das zu pflegen ist aus meiner Sicht elementar. Dennoch gibt es, wenn man die EU als Ganzes betrachtet, sehr, sehr unterschiedliche Interessenlagen und ich bin heute skeptisch, dass es in die Zukunft führt, wenn Deutschland und Frankreich eine dominierende Rolle einnehmen, da die Gefahr besteht, dass andere Länder ihre Interessen nicht wahrgenommen sehen.

Herbert Arthen: Sie beschäftigen sich intensiv mit Russland. Dort gab es eine Staatengemeinschaft, die Sowjetunion, mit einer russischen Dominanz. Auf der anderen Seite des Atlantiks haben wir mit den USA einen Bundesstaat, da käme keiner auf die Idee zu sagen: Wyoming oder Arkansas bestimmen, was der Rest der Nation machen soll. Müsste man nicht abkommen vom Gedanken, dass Deutschland und Frankreich, weil sie die bevölkerungsmäßig größten und auch die wirtschaftlich stärksten Staaten in der EU sind, die dominantesten sein müssen und in einem wirklichen Miteinander denken?

Thomas Bruch: In Europa ist die Situation eine andere als in den USA, wo das Miteinander über Jahrzehnte und Jahrhunderte gewachsen ist. In Europa haben wir noch vor etwas mehr als 70 Jahren Krieg miteinander geführt. Das Nationalbewusstsein ist in den Ländern der EU unterschiedlich und teilweise sehr stark ausgeprägt. Und es wird auch kultiviert. Ich bin skeptisch, dass eine Politik, die diese Fakten zur Seite schiebt, realisierbar ist.

Herbert Arthen: Erleben Sie in Ihrem Umfeld ein europäisches Bewusstsein?

Thomas Bruch: Gerade die Tschechen haben ein starkes Nationalbewusstsein, das ist auf historische Gründe zurückzuführen. Man kann die Frage auch anders herum betrachten: Wie kann man aus der Vielfalt eine Stärke ziehen? Denn Einheitlichkeit ist ja nicht unbedingt etwas, was stark macht. Vielfalt kann viel stärker machen. Meines Erachtens bräuchte es eine EU, die das Verbindende sucht. Die sich die Frage stellt: braucht es eine gemeinsame Außenpolitik oder gibt es auch andere Felder, auf denen wir gemeinsam aktiv sein können?

Herbert Arthen: Gehört Russland zu Europa?

Thomas Bruch: Ja, aus russischer Perspektive natürlich. Weil Russland ja zum großen Teil geographisch tatsächlich in Europa liegt. Natürlich gibt es auch einen asiatischen Teil. Aber Russland ist, denke ich, auch historisch und kulturell betrachtet, über Jahrhunderte hinweg immer ein Teil Europas gewesen.

Simone Krah: Für Globus ist Russland ein großer Wachstumszweig. Das Land sieht sich vielfältiger Kritik ausgesetzt. Haben wir im Westen vielleicht eine falsche Sicht auf Russland?

Thomas Bruch: Eine falsche Sicht gibt es meines Erachtens nicht, denn fast jede Sicht hat ja ihre Berechtigung. Aber wenn man sich ein umfassendes Bild machen will, benötigt es einen Perspektivwechsel. Landläufig verbindet man hier Russland ja immer noch mit Kommunismus und Armut, das Land erscheint uns weit weg. Ein Perspektivwechsel würde bedeuten, dass man sich in die Menschen in Russland hineinversetzt und sich fragt, wie sie die Dinge sehen. Bei allem, was man tut, macht es Sinn, sich auf den Stuhl des anderen zu setzen und zu überlegen, wie dieser das, was gerade geschieht, wahrnehmen würde. Was ich wahrnehme, ist, dass die Russen heute, und das ist auch Ergebnis der Regierungszeit Putin, ein anderes
Selbstbewusstsein haben. Dass sie sich immer ihre eigene Meinung bilden, die auch schon mal ein bisschen anders sein kann, als unsere eigene.

Simone Krah: Was hat Globus als Unternehmen von Russland gelernt?

Thomas Bruch: Ein sehr schönes Beispiel für die Zusammenarbeit unserer russischen, deutschen und tschechischen Kollegen findet sich aktuell in unserer IT. Dort arbeitet ein länderübergreifendes Team aus über 40 Mitarbeitern zusammen. In Russland ist die Digitalisierung an vielen Stellen weiter als in Deutschland. Das Bewusstsein für neue Wege und die Bereitschaft, beispielsweise auch online einzukaufen ist dort viel höher. Das mag auch daran liegen, dass die Bevölkerung in Russland tendenziell jünger ist als in Deutschland. Auch was unser Sortiment betrifft, kommen viele weiterführende Gedanken aus Russland. In unserer Kulinaria beispielsweise verkaufen wir in Russland an einer großen Theke frisch hergestellte Speisen, warm und kalt. Hinter der Theke ist ein für die Kunden einsehbarer Produktionsraum, dort werden die Speisen frisch und von Hand gekocht. Das sind Dinge, die kommen in Deutschland nach und nach. Der Markt dafür muss sich bei uns erst noch entwickeln.

Simone Krah: Wir waren mit MMM vor zwei Jahren bei Globus in Russland und haben interessante Einblicke bekommen. Zwei Punkte waren auffallend: Zum einen die engen Kooperationen mit Produzenten und zum anderen, dass Globus unglaublich viele Frauen in Führungspositionen hat. Was ist dort anders?

Thomas Bruch: Der Frischwarenanteil ist in Russland doppelt so hoch als in Deutschland und zum großen Teil stammen diese von landwirtschaftlichen und auch kleinen Erzeugern. Da arbeitet man tatsächlich anders zusammen als mit einem Global Player. Die Strukturen sind anders und das liegt uns vielleicht auch ein bisschen näher. Gleichzeitig erfahren wir von den Produzenten in Russland auch großen Respekt für das, was wir leisten.

Unsere Geschäftsführung in Russland ist mittlerweile mit vier Kollegen, davon zwei Frauen, besetzt. Vielleicht ist bei Frauen das Kooperative, das Dialogfähige etwas stärker verwurzelt. Wenn es um die Frage geht, wer kann in der Zukunft welche Aufgabe am besten wahrnehmen, wer kann Beiträge leisten und wer schafft es, mit seinen Kolleginnen und Kollegen Dinge an die Oberfläche zu bringen und auch Ergebnisse zu erzielen.

Herbert Arthen: Ist die russische Gesellschaft auch offener dafür als die deutsche?

Thomas Bruch: Frauen in Führungspositionen bis nach ganz oben in den Unternehmen oder auch in der Politik, das ist in Russland Gang und Gäbe.

Herbert Arthen: In Europa haben wir im Moment im Grunde eine doppelte weibliche Führung. Könnte dies auch die Auswirkung haben, dass sich eine andere Führungskultur etabliert? Dass es gelingt, etwas mehr Verständnis füreinander auf den Weg zu bringen?

Thomas Bruch: Ich könnte mir vorstellen, dass in der Regierungszeit von Angela Merkel an dieser Stelle in Deutschland schon eine Entwicklung eingetreten ist. Bei Ursula von der Leyen aus Brüssel nehme ich das im Moment eher nicht wahr.

Herbert Arthen: Sie hatten vorher gesagt, unter Helmut Kohl sei das deutsch-französische Miteinander stärker kultiviert worden. Ist das unter Angela Merkel weniger erlebbar für Sie?

Thomas Bruch: Helmut Kohl war ein Mann, der sehr schnell auf andere zugegangen ist und der schnell eine Vertrauensbasis geschaffen hat. Wo auch Freundschaften entstanden sind. Angela Merkel ist distanzierter. Das muss kein Nachteil sein, es ist einfach anders. Es ist authentisch. Sie kann zuhören und ist durchdacht. Das ist positiv. Wenn ich die 28 EU-Staaten betrachte, dann sind da sehr, sehr unterschiedliche Charaktere am Werk und diese in wesentlichen Sachfragen zu vereinen, ist eine Riesenaufgabe.

Herbert Arthen: Ich habe die großen Gesten im Kopf. Willy Brandt mit seinem Kniefall, Helmut Kohl mit seiner Versöhnungsgeste Richtung Frankreich. Braucht es diese großen Gesten, um die Idee von Europa voranzubringen?

Thomas Bruch: Gesten sind ja etwas, was den Boden schafft für Weiteres. Das muss aber dann auch folgen. Und es braucht eine Politik, die dazu passt.

Im Grunde sind für Unternehmen und Politik die gleichen Themen wichtig. Das fängt an mit dem Blick auf den Menschen. Mit der Dialogfähigkeit und der Fähigkeit zum Perspektivwechsel. Ein ganz wesentliches Thema ist auch der Respekt für den anderen. Und zwar auch dann, wenn mein Gegenüber eine andere Meinung vertritt als ich selbst. Sich wirklich damit auseinanderzusetzen, warum mein Gegenüber anders denkt, sich dafür zu interessieren, halte ich für wesentlich. Wichtig ist auch die Lösungsorientierung. Wie kann ich mit dem anderen zusammen Lösungen finden für die Aufgaben, die wir vor uns haben? Nicht etwas, was übergestülpt wird. Miteinander, füreinander. Das ist sehr elementar.

Simone Krah: Ich möchte zum Abschluss unseres Gespräches nochmals zurückkommen zum Thema Werte. Als Familienunternehmer denkt man ja nicht in Quartalen, sondern über Generationen hinweg. Jüngst fand bei Globus ein Generationswechsel statt – nicht nur innerhalb der Globus Holding sondern auch in den verschiedenen Unternehmensbereichen. Fällt es schwer loszulassen? Und wie sieht die Zukunft von Globus aus?

Thomas Bruch: Ein schwerer Schritt war der Generationswechsel insofern nicht, da er für einen Unternehmer wie mich ja elementar ist. Die Aufgabe eine Organisation zu finden und die Menschen zu finden, die das Ganze weiterführen, die es können, wollen, dürfen, diese Aufgabe zu lösen, ist grundlegend. Ich glaube, Globus war noch nie stärker als heute. Das hängt an verschiedenen Dingen. Der Kernpunkt ist der, dass, wenn die Welt ein bisschen unübersichtlicher wird, dass es dann darauf ankommt, dass man Menschen im Unternehmen hat, die damit umgehen können und die auch dann Entscheidungen treffen können. Dafür benötigen sie ein Wertefundament, auf dem sie agieren können. Und solche Menschen haben wir wirklich viele, das ist wertvoll. Wir haben unwahrscheinlich viele Möglichkeiten für die Zukunft.

Simone Krah: Und wie wird die persönliche Rolle in Zukunft aussehen?

Thomas Bruch: Ich habe einen kleinen Katalog an Dingen, die ich weitermache. Mit meinem Sohn Matthias habe ich einen gleitenden Übergang vereinbart und ich werde mich über die nächsten ein, zwei, drei Jahre sukzessive stärker zurückhalten. Mir ist bewusst, dass es Raum braucht, damit die jungen Leute ihre Aufgaben ausfüllen können. Loslassenkönnen war eigentlich schon immer eine Eigenschaft, mit der ich etwas anfangen konnte. Was ich weiterführen werde, sind Aktivitäten im Bereich unserer Unternehmenskultur. Und das Projekt real. Das ist natürlich für uns ein sehr wesentliches Projekt. Meine Tage sind also immer noch ganz gut gefüllt.

Simone Krah: Lieber Thomas Bruch, ganz herzlichen Dank für dieses Gespräch. Wir haben viele spannende Gedanken gehört zum Thema Europa, aber auch die Brücke geschlagen zum Unternehmertum.

Thomas Bruch: Vielen Dank.

Diese Webseite verwendet Cookies

Zu den eingesetzten Cookies zählen essenzielle, die für den Betrieb der Webseite notwendig sind. Außerdem nutzen wir Cookies für anonyme Statistikzwecke. Diese helfen uns die Webseite und Onlinedienste zu verbessern. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.